„Batman The Dark Knight“ ist nicht mein Favorit unter den Batman-Filmen. Alle Figuren werden an die Schwelle einer unfairen Entscheidung getrieben … Das nervt. Der beste Batman ist und bleibt für mich „Batman returns“ mit Michelle Pfeiffer als Catwoman, Danny de Vito als Pinguin und Christopher Walken als Max Schreck. Die drei haben Charisma! Da sind die Figuren gebrochen und interessant. Beobachtung: »Batman – The Dark Knight«
Alexander Florin aus Berlin bloggt auf zanjero.de
Meine Gedanken über Mac, iPad, Windows sowie Bücher und eBooks, einige Filme und alles, was mir sonst noch wichtig erscheint.
In Ergänzung zu einem früheren Eintrag muss ich noch einmal betonen: Das iPad ist kein Computer, und wer es nach den Maßstäben eines Computers misst, ist selbst schuld. Das iPad ist ein großer iPod, es ist ein Internet-Gerät, es ist ein PDA – aber kein Computer. Dazu ist zu klären, was Computer eigentlich sind, was das iPad tatsächlich kann, und warum geschlossene Systeme tatsächlich nötig sind. Das iPad ist kein Computer (II)
Steven Johnson hat ein neues Buch geschrieben (Where good ideas come from), und dieses Video illustriert seine Kernideen. Can’wait to read it myself.
Die Zukunft ist das unbekannte Land, wo alles möglich ist. Jede Niederlage kann sich in einen Triumph verwandeln. Manchmal bleibt nur, alles hinter sich zu lassen und trotzig-schnippisch einen radikalen Neuanfang zu wagen. Jetzt erst recht!
Casting-Shows füllen nicht nur das Fernsehprogramm, sondern auch zahlreiche private Unterhaltungen. Dass solche Sendungen einen eher zynischen Anspruch haben und „Realität“ nicht als Bewertungsmaßstab taugt, ist den Machern, Teilnehmern und dem Publikum bewusst. Aus diesem scheinbaren Widerspruch speist sich allerdings die Faszination solcher „Shows“, die eher nach den Prinzipien einer thematisch fokussierten Seifenoper angelegt sind. Das Trauma nach dem Casting [Update]
Kürzlich gelesen: „Der Zweck einer Castingshow ist ein Castingshow.“ Es geht nicht darum, einen guten Sänger zu finden. Es geht darum, Momente zu erzeugen, die sich gut verkaufen. Gedanke zwischendurch
In NRW behauptet das zuständige Ministerium, dass Baustellen nicht an Verkehrsstaus schuld sind. Das ist richtig. Autos verursachen Staus. Es ist statistisch erwiesen, dass nicht jeder Stau eine Baustelle als Auslöser besitzt. Aber statistisch sind an jedem Stau mindestens drei Fahrzeuge beteiligt. Ergo: Fahrzeuge erzeugen mehr Staus als Baustellen. Gedanken zwischendurch
Auf seiner September-Keynote stellte Steve Jobs nicht nur drei neue iPods vor (der iPod classic bleibt wohl unverändert), sondern auch das nächste Software-Update: iOS 4.2. Damit werden iPhone, iPod touch und iPad auf den gleichen Softwarestand gebracht – voraussichtlich im November. Dann erhalte, so Jobs, das iPad alle Möglichkeiten, über die auch iPhone und iPod touch verfügen, unter anderem erwähnte er in der Aufzählung der Fähigkeiten auch HDR-Fotografie. Diese Funktion hatte er gerade erst für das iPhone vorgeführt. Die Frage ist somit nicht mehr, ob das iPad eine Kamera erhält, sondern wann. Vermutlich beim ersten Update der Hardware – und dieses könnte, wenn man Jobs’ Andeutung überinterpretiert, noch in diesem Jahr anstehen. iPad mit Kamera?
Unterstellen wir einmal, dass die Tagesschau eine neutrale Nachrichtensendung ist, die Ereignisse gemäß ihrer Bedeutung präsentiert. Was war gestern die wichtigste Nachricht? Israels Präsident und Palästinenserpräsident reden miteinander und senden klare Signale für Hoffnung? 25.000 Karstadt-Beschäftigte behalten aller Voraussicht nach ihren Job? Hurrikan „Earl“ trifft auf die Ostküste, der US-Präsident hat in einigen Bundesstaaten sogar vorsorglich den Notstand ausgerufen? Im Golf von Mexiko ist eine Ölplattform explodiert? Was ist das für eine Welt?
Gerade aus dem Kino zurück. Endlich kommt „Orson Welles und ich“ auf die Leinwand. Ich will den Film gar nicht zerreden, daher nur ein paar Beobachtungen. Me and Orson Welles (2008)
Thilo Sarrazin hat mal wieder die ganze Nation provoziert. Naja, zumindest tun alle so, als wären sie provoziert worden (stellvertretend die Kanzlerin und ein von mir sonst geschätzter Telepolis-Autor). Die Reaktionen sind erstaunlich. Zum einen gilt weiterhin der alte Spruch: „Getroffene Hunde bellen.“ Zum anderen stellt sich mir die Frage: Warum geht keiner auf die Aussagen ein? Tötet den Boten Sarrazin!
Sag mir, was du magst, und ich sage dir, wer du bist. Persönliche Hitlisten sind interessant, verräterisch, selbstentblößend, rein subjektiv und in ihrer Zusammenstellung immer kritisch. Spaß machen sie aber trotzdem. Hier nun meine Lieblingsfilme. WORK IN PROGRESS
Diese Liste soll sich zu mindestens einer Top-20 fügen. Links führen jeweils zum Eintrag in der Internet Movie Database. Jeder Film hätte natürlich eine ausführliche Würdigung verdient. Ich mache es mir allerdings besonders schwer und versuche, mich auf einige wenige prägnante Zeilen zu beschränken. Eine weitere Beschränkung besteht darin, dass ich jedem Regisseur nur einen Eintrag in meiner Top-20 gönne. Daher gebe ich alle Filme zusätzlich an, die eigentlich ebenfalls mit in diese Liste gehören.