Archiv der Artikel die unter der Kategorie Lichtspiele gespeichert wurden.
Rezensionen und Gedanken zu Filmen im Kino und auf DVD. Natürlich ist die Auswahl subjektiv und willkürlich.
In Gilliams Film »Brothers Grimm« geraten die Brüder selber in ein Märchen.
Andrew Largeman findet in »Garden State« seine alten Freunde und sich selbst. Lakonische Skurrilität durchzieht den Film, der das Gefühl der Endzwanziger einfängt.
Die Akademie für Listenbildung gab einen Katalog mit Filmen heraus, die als „lehrreich für Paare“ eingestuft wurden.
Vor 30 Jahren: Mit seiner Komödie über einen feigen Russen in den napoleonischen Kriegswirren gelang Woody Allen einer seiner größten Kassenerfolge.
Vor 40 Jahren: Mit perfider Präzision schildert Stanley Kubricks Satire »Dr. Seltsam« die Erfolge auf dem Weg zur Verhinderung der Weltzerstörung.
»Motorcycle Diaries« schildert eine Reise von der Jugend in das Erwachsensein. Nebenbei liefert er Antwortansätze, wer dieser Che Guevara war.
Tim Burton dreht einen Film über das Sterben und feiert das Leben! Mit »Big Fish« gelang dem skurrilen Regisseur ein zauberhafter Märchentraum.
Die Eindeutigkeit zwischen Hetero- und Homosexualität, die uns die Filmwelten vorgaukelt, gibt es nicht. Schwules Kino von »Spartacus« bis »Echte Kerle«.
Ein amerikanischer Film wurde Kult in der DDR, jetzt erfährt er eine Wiederaufführung: Der Pflichtfilm für alle, die über einen Studentenstreik nachdenken.
Kubricks »2001« scheint zwischen Ratio & Emotio vermitteln zu wollen. Letztlich liefert der Film mehr Fragen als Antworten. Ein Essay zum grünen Helm.
What images of nation and national identity provides Kubrick’s »Barry Lyndon«? Nationality is continuously present, but conceals the actual motivations.
Das Theaterstück »Amadeus« ist nicht naturalistisch, sondern kämpft gegen seine Grenzen. Scheinbar haben Film und Stück daher nur den Plot gemeinsam.