„Mir ist nicht viel peinlich“ – Götz Alsmann im Gespräch.
Veröffentlicht (stark gekürzt) in der UnAufgefordert Nr. 136.
Ein medialer Tausendsassa begegnet uns am Kurfürstendamm im Hotel „Askanischer Hof“, dessen 20er Jahre-Ausstattung mit der Kleidung unseres Gesprächspartners korrespondiert. Götz Alsmann sitzt uns Anfang Juni 2003 gegenüber, er gibt Konzerte in der „Bar jeder Vernunft“ und macht nebenbei noch ein wenig Reklame für sein neues Album „Tabu“ (UnAuf 136). Natürlich ist es interessant, sich über Musik zu unterhalten, aber uns interessierte vor allem der Student Götz Alsmann.
Im Rahmen der Untersuchung der Rolle der Jahreszeiten in der Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts führte kein Weg an Barthold Hinrich Brockes vorbei. Dieser hatte „The Seasons“ von James Thomson ins Deutsche übersetzt. Die Jahreszeiten von B. H. Brockes nach den Seasons von J. Thomson
Strukturen der Erzähltechnik und die daraus resultierenden Probleme des Verständnisses unter besonderer Berücksichtigung des Überganges vom bäuerlichen Leben zum Krieg.
Hausarbeit im Jahr 2002, an der HU Berlin, im Hauptseminar „Wittenwilers Ring“
Die Folien für meine Referate in der Sprachwissenschaft. Sie behandeln das Phänomen der Kopulativkomposita. Das englische Referat hielt ich als erstes, im Folgesemester wählte ich das gleiche Thema für ein deutschsprachiges Seminar und baute das Thema weiter aus. Kopulativkomposita / Copulative Compounds
„2001“ scheint zwischen Ratio und Emotio vermitteln zu wollen. Letztlich bietet der Film jedoch mehr Fragen als Antworten. Die dokumentarische Präsentation tarnt, dass viele Handlungs- und Gedankenlücken vom Publikum in eigener Denkleistung zu füllen sind. 2001 – Odyssee im Weltraum (1968)
What images of nation and national identity does Stanley Kubrick offer in his film? Hausarbeit im Jahr 2002, an der HU Berlin, im Hauptseminar „National Identities in British Cinema“: Nationalität wird zwar regelmäßig im Laufe des Films zur Motivation der Figuren angeführt. Letztlich ist es aber nur ein „Cover-Argument“, das die wahren Beweggründe verbirgt.
Von der Bühne auf die Leinwand. Das Überschreiten der Mediengrenzen. Hausarbeit von 2002, an der HU Berlin, Hauptseminar »Intertextualität/Intermedialität«: Das Theaterstück »Amadeus« ist im Gegensatz zum Film nicht naturalistisch, sondern kämpft gegen seine Grenzen an. Scheinbar haben Film und Theaterstück daher nur den Plot gemeinsam. Amadeus (1984)