The Inevitableness of Realism

Uni-Essay im Jahr 2007, an der HU Berlin, im Hauptseminar „Realism and Naturalism in American Fiction“: Im Rückblick scheint der Realismus in der amerikanischen Literatur unausweichlich gewesen zu sein. Das Zusammenspiel aus sozialen Veränderungen, wissenschaftlichen Entdeckungen, wirtschaftlichen und künstlerischen Entwicklungen sowie das Aufkommen des Journalismus ließen quasi keine Alternative. The Inevitableness of Realism

Saurierpark Kleinwelka

Im Juli war ich nach vielen Jahren mal wieder im Saurierpark Kleinwelka. Saurierpark Kleinwelka

London

Im April ging es für ein Wochenende nach London … einfach so durch die Stadt streifen, die Märkte in Camden erkunden, Covent Garden am Abend … London

Einfach schreiben mit Formatvorlagen

Dein Freund die Formatvorlage kann dir einige Arbeit beim Hausarbeitenschreiben abnehmen. Wenn man erst einmal die Möglichkeiten und Fähigkeiten entdeckt hat, wird das Leben viel leichter.

Spätestens bei der zweiten Hausarbeit beginnt man seine Textverarbeitung entweder zu lieben oder zu hassen. Diejenigen, die sie lieben, haben sicherlich einige Zusatzfunktionen entdeckt, die ihr Leben und damit auch das Verfassen der Textmonster erleichtern. Die automatische Rechtschreibkontrolle hat bestimmt schon so manchen Fehler beseitigt und Schmunzler ausgelöst. Aber eine moderne Textverarbeitung kann noch mehr, wenn man sie zu nutzen weiß.

Automatische Seitenzahlen, Seitentitel, Inhaltsverzeichnisse, Bildverzeichnisse und dergleichen mehr erleichtern den Alltag enorm. All diese Automatismen werden über Formatvorlagen gesteuert. In der Theorie bedeutet das, man richtet sich für jede Art von Textbestandteil eine Kategorie ein: Kapitelüberschriften, Kapitelzwischentitel, Zitat, Bildbeschriftung und natürlich Fließtext; dabei kann man entweder die bereits vorhandenen Vorlagen verwenden oder neue mit eigenen Bezeichnungen anlegen.

Einfach schreiben mit Formatvorlagen

New Historicism: Referate-Folien

Die Folien zu meinem Referat über „New Historicism“. Das Referat (und daher auch die Folien) sind auf Englisch. Dabei wird auch der „Erfinder“ des New Historicism, Stephen Greenblatt, vorgestellt. Interessant ist vor allem der kulturelle, gesellschaftliche Kontext (in Raum und Zeit/space and time) der bei der Auseinandersetzung mit Literatur vorgeschlagen wird bzw. die Entstehung von literarischen Werken (bewusst und unbewusst) beeinflusst. New Historicism: Referate-Folien

Sprachgedanken

Im Rahmen eines kleinen Web-Projektes über Sprachgeschichte entstanden einige Kurztexte über die Sprache. Diese habe ich hier zusammengestellt. Sprachgedanken

Fenster mit Aussicht

Wir schauten uns das neue Windows Vista an. Einen guten Grund für den Wechsel konnten wir nicht finden.

Anfang 2007 steht das neue Microsoft Windows Vista in fünf verschiedenen Versionen in den Läden. Fünf Jahre Entwicklungszeit, einige Umbenennungen – „Longhorn“ war die bekannteste Zwischenbezeichnung – und zahlreiche neue Funktionen hat Microsoft der nächsten Generation seiner Betriebssysteme angedeihen lassen. Seit Mitte 2006 konnten sich Interessierte anhand von so genannten „Release Candidates“ einen Eindruck von Windows Vista verschaffen.

Fenster mit Aussicht

Metapher 2.0

Einst war die Schreibtisch-Metapher das Maß der grafischen Benutzeroberfläche. Die Metapher hat sich seit den 70er Jahren jedoch gewandelt, und heute kommt man um den Browser und dessen Implikationen nicht mehr herum.

Das Selbstverständnis des Umgangs mit dem Mac geht in seine zweite Generation. Dies wird zwar deutlich weniger laut proklamiert als der Wechsel auf die Unix-Plattform mit Mac OS X oder der Umstieg auf Intel-Prozessoren. Dennoch ist, 20 Jahre nach seiner Erstvorführung, auch die Bedienungsmetapher des Mac in eine neue Generation übergegangen.

Metapher 2.0

Was beim Surfen geschieht

Was beim einfachen Surfen im Internet im Hintergrund geschieht, ist beeindruckend. Nicht nur für Freaks und Nerds und um den Datenschutz Besorgte kann dieses Wissen aufschlussreich sein. Ein kleines Glossar erläutert die wichtigsten Begriffe.

Anonymität gibt es nicht. Genauso wie man im realen Alltag immer Gefahr läuft, dass einen jemand erkennt, wenn man an Orten ist, wo man lieber nicht sein sollte, so besteht die Gefahr im virtuellen Alltag umso mehr. Jedoch ist es im Internet keine Gefahr, sondern eine Tatsache.

Jeder Webserver speichert Daten von seinen Besuchern – dieser hier nicht ausgenommen. Diese Daten enthalten beispielsweise die IP-Adresse des Rechners, der die Internetseite besucht, den Namen und die Versionsnummer des Browsers, das Betriebssystem, von welcher Internetseite aus der Besucher kommt, welchen Internetanbieter er hat und einiges mehr. Das ist keine Bösartigkeit, sondern je nach Sichtweise entweder eine technische Notwendigkeit oder einfach Gewohnheit.

Was beim Surfen geschieht

Rechtliche Hinweise

Wer im Internet unterwegs ist, sollte sich wenigstens mit den wichtigsten rechtlichen Hintergründen auskennen – denn das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wer sich im Internet präsentiert erst recht. Als gewerblicher Anbieter von Informationen oder Internet-Dienstleistungen ist eine professionelle Rechtsberatung zwar unverzichtbar. Aber die sogenannten „Basics“ sollte jeder kennen.

Vorweg der Hinweis, dass dieser Text keine juristische Fachauskunft ersetzen kann, sondern vielmehr einige Aspekte darstellt, die für manchen interessant sein könnten. Vorweg auch noch der Hinweis, dass es gute Anleitungen und Hilfen im Netz gibt, die andere Aspekte gut darlegen, beispielsweise hier.

Zum einen muss klargestellt werden, dass jedes Land seine eigenen Gesetze und Regelungen hat, was in dem einen Land gilt, kann in dem anderen schon ganz anders geregelt sein. Durch die moderne Kultur herrscht vielerorts ein relativ gutes Verständnis der amerikanischen Rechtslage, während die deutsche weniger bekannt ist.

  • Urheberrecht
  • Marken- und anderer Schutz
  • Verwendung durch andere
  • Gestaltung
  • Das Copyright

Rechtliche Hinweise

Das Problem der Datei-Endungen

Wer das Geheimnis der Datei-Endungen kennt, ist dem Verständnis seines Computers schon deutlich näher gekommen. Der Anstand verbietet es jedoch, jede mögliche Datei auch anderen zuzusenden.

Wie in Analog./.Digital dargelegt, benötigt jede Datei irgendwelche Hinweise für das System, was sie für Daten enthält und welches Programm damit umgehen kann.

Unter Windows legt das die Datei-Endung fest. Drei Buchstaben, durch Punkt vom eigentlichen Dateinamen getrennt, sagen dem System, welchen Typ die Datei besitzt. Da auch Zahlen möglich sind, ergeben sich dadurch 36*36*36 Möglichkeiten (fast 50.000!). In einer internen Datenbank schaut das System dann nach, ob diese Endung registriert ist und welches Programm Dateien mit dieser Endung bearbeiten können. Bei www.filext.com kann man nachschauen, welche Programme mit welchen Dateiendungen umgehen können.

Das Problem der Datei-Endungen

Verlust der Abstraktion

Die neue Technik macht es möglich. Heute ist alles viel bunter, detaillierter auf unseren virtuellen Schreibtischen. In den Anfangsjahren der grafischen Benutzeroberflächen kämpfte man um jedes Bit und jedes Byte. Icons waren beispielsweise auf 32 Pixel Kantenlänge begrenzt. Da die Icons jedoch teilweise sehr komplexe Dinge repräsentieren sollten, waren es oft abstrakte Abbildungen, mühsam und um jedes Detail bemüht von Hand gepixelt. Verlust der Abstraktion