Das perfekte Date

In der Reihe „Zehn Dinge“:
Ein Treffen zu zweit. Oder doch lieber allein. Das perfekte Date

Mac versus Windows

Sieht man von der Autorenprämisse ab, dass Macintosh-Rechner die besseren Computer sind, lohnt sich ein Vergleich zwischen Mac und Windows auf jeden Fall. Denn beide haben die digitale Welt und unseren Alltag maßgeblich geprägt. Mac versus Windows

Musik digital aufbewahren

Bevor man daran geht, seine Musik nur noch digital zu hören, sollte man sich einige Gedanken über die Nutzung und die Zukunft machen. Musik digital aufbewahren

Scrubs (DVD)

Weißkittel-Chaos (Staffel 3)

Das Assistenzarzt-Leben in Sacred Heart geht weiter: genauso turbulent, chaotisch und verrückt wie in den ersten beiden „Scrubs“-Staffeln. Scrubs (DVD)

Die zwei Seiten des Internet

In der Reihe „Zehn Dinge“:
Internet ist toll. Oder auch nicht.

Die zwei Seiten des Internet

Zehn Fragen an Dr. Digital [aktualisiert]

Computer könnten so toll sein, wenn sie nicht ständig Fragen aufwerfen würden. Einige Fragen werden dem Computerfachmann immer wieder gestellt. Um Antworten ist der Experte nie verlegen.
  • Wieso heißt es, das Löschen über den Papierkorb sei nicht sicher?
  • Wenn ich Dateien maile, beschwert sich der Empfänger, dass er sie nicht öffnen kann.
  • Mit meiner externen Platte habe ich Probleme an anderen Computern.
  • Es heißt, auch auf USB- Sticks können sich Viren verbreiten. Kann ich mich schützen?
  • Worauf muss ich achten, wenn ich Fotos via eMail verschicken möchte?
  • Ich benutze das erste Mal einen Apple/Mac – Hilfe!
  • Wie erhalte ich ausländische Buchstaben für meinen Text?
  • Wie pfleglich muss ich eigentlich meinen Laptop behandeln?
  • Welcher Drucker eignet sich für mich?
  • Ist W-Lan eigentlich gesundheitsschädlich?
Zehn Fragen an Dr. Digital [aktualisiert]

Sei vernetzt!

Auf der Suche nach sich selbst, erkennt man den Wert der Netzwerke, in denen man sich bewegt.

Sage mir, mit wem du gehst, und ich sage dir, wer du bist. Unser Umfeld verrät viel über uns, aber nicht alles. Wenn ich aber wissen will, wer ich wirklich bin – wen frage ich dann?

Zu viele verschiedene Identitäten habe ich mir im Laufe meines Lebens zugelegt. Wenn ich vergesse, wer ich bin, schaue ich auf ein Dokument, das mich als Personal der Bundesrepublik Deutschland ausweist. Doch wer ich wirklich bin, verrät mir dieses Stück Plastik nicht – das Foto sieht mir gar nicht ähnlich. Selbst wenn ich alle Informationen, die irgendwo in Behördenschränken über mich aufbewahrt werden, zusammentrage – bin das schon Ich?

Sei vernetzt!

Missverständnisse

Warum normale Menschen und Informatiker immer aneinander vorbeireden. Es liegt an der Zweier-Basis.

Alltägliche Phänomene: Die neue 80-Gigabyte-Festplatte bietet gerade einmal 75 Gigabyte Platz, eine 2-MBit-DSL-Leitung schafft keine zwei Megabyte in einer Sekunde, sie braucht auch deutlich länger als acht Sekunden dafür. Hier stoßen einfach zwei Welten aufeinander: die der normalen Menschen und die der Informatiker. Letztere haben die Eigenschaft, nur in Vielfachen von Zwei zu rechnen, erstere bevorzugen das Dezimalsystem. Damit lassen sich die meisten Missverständnisse erklären. Missverständnisse

Das Alphabet des Uni-Überlebens

Wer sich für ein Studium entschieden hat, stellt bald fest: Verwirrend ist diese neue Welt. Hat man sich jedoch erst einmal orientiert, kann das Studentenleben sogar Spaß machen.

Das Alphabet des Uni-Überlebens

Berliner werden ist nicht schwer

Ist man erst mal nach Berlin gezogen, gewöhnt man sich schnell an das hauptstädtische Flair. Viele lässt die Stadt mit ihrem eigenen Charme ihr Leben lang nicht mehr los.

„Berlin ist laut, verdreckt und stinkt – ist es ein Wunder, dass man trinkt?“ Dieses Schild hängt bei meinem Onkel neben der Wohnungstür. Zu ihm führte mich mein erster Weg, als ich aus dem elterlichen Dorf in die Weltstadt Berlin übersiedelte. Einstmals hatte er so wie ich den Weg aus der Provinz in die Metropole genommen, um an der Freien Universität zu studieren. Freudig erzählte er mir von Berlins Wundern und Sehenswürdigkeiten. Bald jedoch wechselte der Tonfall von euphorischer Berlin-Beschreibung zu nostalgisch-verklärten Studien-Erinnerungen.

Berliner werden ist nicht schwer

Fenster zur Welt

Immer, wenn wir heute mit einem Computer arbeiten, arbeiten wir in einem Fenster. Von dieser Regel gibt es Ausnahmen, beispielsweise laufen viele Spiele im Vollbildmodus, und auch einige Programme dulden niemanden anders neben sich auf dem Bildschirm. Doch in den meisten Fällen stellt uns der Computer den Bereich zum Arbeiten in einem Fenster dar. Das kann interessante Folgeerscheinungen und Nebenwirkungen haben. Fenster zur Welt

Bodensee/München (2007)

Im August 2007 besuchte ich für einige Tage den Bodensee (inklusive Besuch in Konstanz und auf der Insel Mainau) und fuhr von dort aus noch ne Runde durchs Allgäu bis nach München. Bodensee/München (2007)