Alexander Florin aus Berlin bloggt auf zanjero.de
Meine Gedanken über Mac, iPad, Windows sowie Bücher und eBooks, einige Filme und alles, was mir sonst noch wichtig erscheint.
Das Assistenzarzt-Leben in Sacred Heart geht weiter: genauso turbulent, chaotisch und verrückt wie in den ersten beiden „Scrubs“-Staffeln. Scrubs (DVD)
- Wieso heißt es, das Löschen über den Papierkorb sei nicht sicher?
- Wenn ich Dateien maile, beschwert sich der Empfänger, dass er sie nicht öffnen kann.
- Mit meiner externen Platte habe ich Probleme an anderen Computern.
- Es heißt, auch auf USB- Sticks können sich Viren verbreiten. Kann ich mich schützen?
- Worauf muss ich achten, wenn ich Fotos via eMail verschicken möchte?
- Ich benutze das erste Mal einen Apple/Mac – Hilfe!
- Wie erhalte ich ausländische Buchstaben für meinen Text?
- Wie pfleglich muss ich eigentlich meinen Laptop behandeln?
- Welcher Drucker eignet sich für mich?
- Ist W-Lan eigentlich gesundheitsschädlich?
Auf der Suche nach sich selbst, erkennt man den Wert der Netzwerke, in denen man sich bewegt.
Sage mir, mit wem du gehst, und ich sage dir, wer du bist. Unser Umfeld verrät viel über uns, aber nicht alles. Wenn ich aber wissen will, wer ich wirklich bin – wen frage ich dann?
Zu viele verschiedene Identitäten habe ich mir im Laufe meines Lebens zugelegt. Wenn ich vergesse, wer ich bin, schaue ich auf ein Dokument, das mich als Personal der Bundesrepublik Deutschland ausweist. Doch wer ich wirklich bin, verrät mir dieses Stück Plastik nicht – das Foto sieht mir gar nicht ähnlich. Selbst wenn ich alle Informationen, die irgendwo in Behördenschränken über mich aufbewahrt werden, zusammentrage – bin das schon Ich?
Alltägliche Phänomene: Die neue 80-Gigabyte-Festplatte bietet gerade einmal 75 Gigabyte Platz, eine 2-MBit-DSL-Leitung schafft keine zwei Megabyte in einer Sekunde, sie braucht auch deutlich länger als acht Sekunden dafür. Hier stoßen einfach zwei Welten aufeinander: die der normalen Menschen und die der Informatiker. Letztere haben die Eigenschaft, nur in Vielfachen von Zwei zu rechnen, erstere bevorzugen das Dezimalsystem. Damit lassen sich die meisten Missverständnisse erklären. Missverständnisse
„Berlin ist laut, verdreckt und stinkt – ist es ein Wunder, dass man trinkt?“ Dieses Schild hängt bei meinem Onkel neben der Wohnungstür. Zu ihm führte mich mein erster Weg, als ich aus dem elterlichen Dorf in die Weltstadt Berlin übersiedelte. Einstmals hatte er so wie ich den Weg aus der Provinz in die Metropole genommen, um an der Freien Universität zu studieren. Freudig erzählte er mir von Berlins Wundern und Sehenswürdigkeiten. Bald jedoch wechselte der Tonfall von euphorischer Berlin-Beschreibung zu nostalgisch-verklärten Studien-Erinnerungen.
Im August 2007 besuchte ich für einige Tage den Bodensee (inklusive Besuch in Konstanz und auf der Insel Mainau) und fuhr von dort aus noch ne Runde durchs Allgäu bis nach München. Bodensee/München (2007)