Einfach herrlich schräg diese Freelance-Police, die sich LucasArts-Grafiker Steve Purcell da ausgedacht hat. Polizeihund Sam und sein karnickeliger Gefährte Sam müssen Trixie und Bigfoot Bruno, die entführt wurden, wiederfinden. Sam’n Max: Hit the Road (1993)
Alexander Florin aus Berlin bloggt auf zanjero.de
Meine Gedanken über Mac, iPad, Windows sowie Bücher und eBooks, einige Filme und alles, was mir sonst noch wichtig erscheint.
In einer nicht so fernen Zukunft gibt es immer noch Motorräder. Einer ihrer Fahrer ist Ben, und Ben ist nicht erfreut, als ihm der Mord an dem Chef von Corley Motors, die die Motorräder bauen, untergeschoben wird. Er fährt los, seine Unschuld zu beweisen. Die wahren Mörder bleiben ihm auf den Fersen, und in Rennen auf den Straßen muss er ihnen so manches Schnippchen schlagen. Full Throttle / Vollgas (1995)
Da hat sich das Spielbergle eine Science Fiction-Story ausgedacht, war sich aber zu schade, sie auch zu verfilmen. Sein Kumpel George Lucas strickte daraus dann ein Adventure. The Dig (1995)
In Lucas-Adventures kann man eigentlich nicht sterben. Wenn man aber bei Spielbeginn bereits tot ist, haut ja wieder alles hin. Manny Calavera ist tot, sein Job ist es, den toten Seelen die richtige Fahrkarte zu verkaufen. Aber er wurde reingelegt und muss nun die Verschwörung aufdecken. Grim Fandango (1998)
Schwul sein ist in. Und wenn schon nicht schwul sein, dann wenigstens mit der Möglichkeit kokettieren. Das ist nicht erst in aktuellen Filmen ein Thema. Man denke daran, wie Crassus in »Spartacus« (1961) Antoninus verführen wollte. Durch die Blume fragt er ihn nach seiner sexuellen Orientierung: »Findest du, dass Austern zu essen moralisch, dagegen Schnecken zu essen unmoralisch ist? Selbstverständlich nicht, das ist nur eine Geschmacksfrage. Und Geschmack hat nichts mit Appetit zu tun und ist daher keine Frage der Moral. Ich mag im Gegensatz zu dir beides: Schnecken und Austern.« Damals wurden solche Szenen noch herausgeschnitten, heute scheint die Frage nach »Schnecken oder Austern« weniger bedeutsam zu sein.
Mein Referat zu männlichen Identitäten in „Kudrun“: Hagen, Hetel und Wate. Das Handout als PDF laden: Kudrun
Während draußen der Uni-Streik tobte, saßen wir am ersten Advent 2003 im Büro und arbeiteten an der Dezember-Ausgabe der Unaufgefordert. All diese Fotos hier entstanden während des Studentenstreiks Ende 2003. UnAufgefordert
- Kleidung/Ausstattung
- Darstellung
- Söldner/Fahrende Ritter
- Literatur
- Kodex
- Was ist Ritter
- Wappen (Heraldik)
- Wie wird man Ritter
- Religion
- Ritterorden
- Turnier/Tjost
„Haben Sie aufgehört, Ihre Frau zu schlagen?“ – eine einfache Ja/Nein-Frage. Die Antwort ist – hoffentlich – nicht so einfach. Antwortet man mit „Ja“, räumt man ein, dass man bis vor kurzem die Frau geschlagen hat. Antwortet man mit „Nein“, wird jeder vermuten, dass man sie noch immer schlägt. Weder mit Ja noch mit Nein kann man ausdrücken, dass man sie noch nie schlug. „Nein“ wäre in dem Fall die korrekte Antwort, den man brauchte ja nicht damit „aufzuhören“ – aber vor dem „Nein“ scheut man instinktiv zurück.
Genauso problematisch kann die digitale Welt, die nur aus „Ja“ (1) und „Nein“ (0) besteht sein, wenn die Fragen falsch gestellt werden, sie also falsch oder unzweckmäßig angewendet wird.