Eine halbe Milliarde Fenster

Microsoft plant eine Werbekampagne, um die Menschheit von Windows 8 zu überzeugen. Dafür will der Konzern eine halbe Milliarde Dollar ausgeben: 500.000.000,00 Dollar. Mehrere Gründe könnten ausschlaggebend für die Summe sein. Eine halbe Milliarde Fenster

Was ist ein Text?

In der Literaturwissenschaft wird definiert, dass Literatur eine bestimmte Art von Texten sei. Aber was sind Texte überhaupt? Welche Eigenschaften weisen Texte auf? Wie unterscheidet man Texte von Nicht-Texten? Eine Definition und Auseinandersetzung mit den Einzel-Kriterien fällt im Studium meist unter den Tisch, aber es ist nötig, sich über die Grundlage der Basis seines Tuns klarzuwerden. Was ist ein Text?

Der Apple-Faktor: Vom Einzelplatz zum Netz

Der „personal computer“ (PC) entstammt kulturell der Hippie-Bewegung. Im Gegensatz zu einem Großrechner mit angeschlossenen Terminals gibt es keine zentrale Instanz, die entscheidet, was möglich ist und was nicht. Jeder Computernutzer kann „seinen“ Computer selbstbestimmt verwenden. Er oder sie entscheidet, welches Betriebssystem darauf läuft, welche Programme vorhanden und welche Geräte angeschlossen sind. Der Apple-Faktor: Vom Einzelplatz zum Netz

Der Apple-Faktor: Epilog – Eine neue Zeit

Viele Menschen kommen gut damit zurecht, mehrere Aufgaben parallel abzuarbeiten und erwarten dies auch von ihren Mitmenschen. Dessen muss man sich bewusst sein. In den Zeiten der Postkutsche freute man sich, wenn eine Nachricht binnen Wochen beantwortet wurde, heute erwarten wir binnen weniger Stunden eine Reaktion. Die technologischen Möglichkeiten bestimmen wesentlich mit, welche Erwartungen wir an uns selbst und andere stellen. Die Post schafft es inzwischen, Briefe fast immer am Folgetag zuzustellen. Der Apple-Faktor: Epilog – Eine neue Zeit

Der Apple-Faktor: Zum Ende

Mit meiner ersten Rechentechnik (C 128, Amiga 500, PC, Mac) konnte ich einen Blick in die Vergangenheit der Computergeschichte werfen, aber auch einige Aspekte die Zukunft erahnen. Betrachte ich meine jetzige Rechnerausstattung im Vergleich dazu, treten die Veränderungen deutlich zutage, die man leicht übersieht, wenn man sich mitten in der Entwicklung befindet und nicht innehält, um über Geschehenes nachzusinnen. Der Apple-Faktor: Zum Ende

Der Apple-Faktor: Die wunderbare Welt der Software

In den bisherigen Kapiteln habe ich Software und Hardware parallel betrachtet und deren gegenseitige Abhängigkeiten dargestellt. Im Alltag meint man mit „Ich arbeite am Computer“ meist, dass man ein bestimmtes Programm startet und dieses mit Daten füttert. Nur wenige beziehen Computer-Arbeit auf den Griff zum Schraubenzieher. Weil Computer ohne die Programme im Alltag recht nutzlos sind, haben sie ein eigenes Kapitel verdient. Der Apple-Faktor: Die wunderbare Welt der Software

Der Apple-Faktor: Von der Philosophie zum Kompromiss

Die Erschaffung etwas Neuen beginnt mit einer Vision. Irgendwann entsteht dann ein Kompromiss. Das Ziel jeder erfolgreichen Visionsumsetzung ist, unterwegs nicht zu viel von der Vision zu verlieren und den Kompromiss nicht als solchen erkennen zu lassen. Klare Prioritäten und Erfordernisse diktieren oft, welche Optionen möglich sind. Gelegentlich muss man dann aus dem Heer der Standardbefolger ausscheren und etwas eigenes wagen. Der Apple-Faktor: Von der Philosophie zum Kompromiss

Der Apple-Faktor: Vom Buchstaben zur Transparenz

Die frühen Computer kannten den ASCII-Zeichensatz, der aus 128 verschiedenen Zeichen bestand, in der erweiterten Version aus 256 Zeichen. Damit waren die Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung, Ziffern sowie Satz- und Sonderzeichen darstellbar. Ein Computer konnte nur eine feste Zeichenzahl pro Zeile darstellen, oft 40 oder 80 Zeichen pro Zeile. Dabei war wie auf einer Schreibmaschine jedes Zeichen gleich breit, unerheblich ob es ein schlankes I oder ein raumgreifendes W ist. Der Apple-Faktor: Vom Buchstaben zur Transparenz

Der Apple-Faktor: Virtueller Schreibtisch

Die GUI bedient sich einer Schreibtischmetapher. Das englische „Desktop“ bezeichnet die Arbeitsfläche auf dem Schreibtisch und verweist auf die Implikationen zum Arbeiten in der Fläche. Mein realer Schreibtisch besitzt drei Dimensionen, in denen ich Werkzeuge und Dokumente nutzen und aufbewahren kann. Diesen realen Arbeitsraum verkleinert der Bildschirm auf zwei Dimensionen. Der Apple-Faktor: Virtueller Schreibtisch

Der Apple-Faktor: Von der Anweisung zum Klick

Computer waren Rechensklaven. Man sagte ihnen, was man getan haben möchte, und drückte man sich klar genug aus, erhielt man das gewünschte Ergebnis. War der gegebene Befehl ungenau, missverständlich oder mehrdeutig, stimmte das Ergebnis nicht mit den Erwartungen überein – oder die Befehlsausführung wurde verweigert; auf dem C 64 hieß das „Syntax Error“. Wer einen Computer bedienen wollte, befolgte einen Ablauf, der wenig intuitiv ist. Der Apple-Faktor: Von der Anweisung zum Klick

Der Apple-Faktor: Von der Taste zum Touch

Die allerersten Computer wurden mit Schaltern bedient. Später erhielt der Computer Eingaben über gestanzte Lochkarten, ähnlich denen, mit denen im Jahrhundert zuvor mechanische Webstühle programmiert wurden. Der „Nutzer“, eher der Programmierer, fertigte ein Lochband oder eine Lochkarte mit seinen Eingaben (Programmcode und Daten) an. Statt über eine Tastatur direkte Anweisungen geben zu können, wurden diese in Papier vor-codiert. Der Apple-Faktor: Von der Taste zum Touch

Der Apple-Faktor: Die Anfänge

Am Anfang stand der Wunsch, mathematische Operationen fehlerfrei durchführen zu können. Die Veranschaulichung von Addition und Subtraktion durch einen Abakus hatte nicht nur in der Lehre Vorteile, sondern verringerte auch die Anzahl der Fehler und beschleunigte das Rechnen. Statt Rechenfehlern konnten Bedienfehler die Ergebnisse beeinträchtigen. Der Bediener konnte versehentlich die falsche Anzahl Kugeln verschieben, sich beim Abzählen der Kugeln irren oder durch Schusseligkeit Rechenfehler bewirken. Deshalb hat sich bis heute der Spruch gehalten, dass die größte Fehlerquelle vor dem Computer sitzt. Der Apple-Faktor: Die Anfänge