Lucas-Adventures

Mit schrägem Humor und absurden Szenarien begeisterten Lucas-Adventures, ob sie uns ins Tollhaus, auf den Mars oder zur Affeninsel entführten. Eine Übersicht.

Ohne Scumm kein Fun

Scumm, ausgesprochen „Scripting Utility for Maniac Mansion“, ist die Basis, auf der die alten Grafik-Adventures aufsetzten.

Maniac Mansion (1986)

Mit »Maniac Mansion« begann die Ära der Adventures von Lucasfilm Games. Dieser Spieleklassiker etablierte eine neue Bedienmöglichkeit für Computerspiele.

Zak McKracken and the Alien Mindbenders (1988) und Sequels

Eigentlich sollte »Zak McKracken« ein ernsthaftes Spiel werden, doch nun müssen wir die Erde vor der Dummheitsepidemie retten.

The Secret of Monkey Island (1990)

Guybrush Threepwood will Pirat werden. Dieses Grafik-Adventure bildet den Höhepunkt aller Lucas-Spiele in Sachen Spielwitz und Unterhaltung.

Indiana Jones – Der letzte Kreuzzug (1989)

Passend zum Kinofilm hat Lucasfilm Games ein Adventure produziert, aus dem der legendäre Satz „Ich verkaufe diese tollen Lederjacken“ stammt.

Loom (1990)

Wir spielen einen Webergesell, der irgendwie irgendwas retten soll. Um etwas zu tun, muss er Töne auf einem Stock spielen, also nicht „Nimm Ding“, sondern vier bestimmte Noten neben dem Ding. Daher sind die Schauplätze auch nicht sonderlich vielschichtig, meist gibt es jeweils nur eine Sache zu tun.