Neid entzaubert – ein WAZ-Kommentar zerlegt

Sabine Brendel behauptet in der WAZ: „Apple entzaubert sich selbst“. Ihr als Kommentar getarnter Hetzbrief ist faktenarm, falsch und von einer Häme begleitet, die nur mit Neid oder Dumnmheit erklärt werden kann … Aber der Reihe nach.

Der Untertitel lautet „Apples Qualitätsprobleme bringen den weltweiten Kultstatus des US-Unterhaltungsgeräteherstellers ins Wanken – endlich. Denn Apple ist lediglich eine Firma und kein Wunderladen.“ Mit dem „endlich“ stellt sich Frau Brendel ins journalistische Aus bzw. dokumentiert genau, was ich bereits an anderer Stelle beschrieben habe. Wer hat denn Apple als Wunderladen hingestellt? Die Firma selbst? Tun das andere Unternehmen nicht auch: In ihrem Marketing und in ihrer Werbung die eigenen Produkte als Wunder zu loben? Wer verbreitet denn außerhalb der Werbung die Nachrichten von Apples Wunderdingen? Sogenannte Journalisten! Ist Brendels Angriff möglicherweise kein Angriff gegen Apple, sondern einer gegen ihre eigenen Kollegen?

Der erste Satz geht dann so, der zweite wird wegen des einleitenden „Und“ (Frau Brendel sollte es eigentlich besser wissen oder in ihre Stilfibel schauen) gleich mitgeliefert: „Bisher inszenierte sich Apple geschickt als innovative Firma mit coolen Produkten. Und schürte den Kult um Apples Gründer und Chef Steve Jobs, dessen Gesundheitszustand sogar den Kurs der Apple-Aktie beeinflusst.“ Jaja, die Inszenierung. Frau Brendel war noch nie im Kino, oder? Frau Brendel schaut auch nie Werbesendungen, oder? Hat Frau Brendel eigentlich mal ein Apple-Gerät benutzt? Hat Frau Brendel eigentlich mal ein Microsoft-Produkt benutzt? Fand Frau Brendel das eine Produkt dem anderen überlegen? Übrigens geben sogar Microsoft-Chef Ballmer und Ex-Microsoft-Chef Gates zu, dass sie etwas neidisch auf den iPod sind. Andere Produkte haben kein Gesicht? Bill Gates hielt nicht sein Gesicht für Windows hin? Natürlich gehört es zu jeder (!) erfolgreichen (!) Marketingstrategie, ein Produkt, ein Angebot zu personalisieren. Deshalb gibt es in Werbesendungen auch so viele sympathisch wirkende Menschen – damit wir uns identifizieren können bzw. sollen.

Die Aktienwerte wurden jedenfalls von Analysten beeinflusst. Wäre 2002 Bill Gates ähnliches widerfahren, hätten die Aktien ähnlich reagiert (ist zwar nur eine Vermutung, aber eine stichhaltigere als der Vorwurf der Inszenierung).

Weiter geht es mit einer prognostizierten Zukunft: „Weltweit sahen Millionen Menschen Apples Computer, Musikabspielgeräte und Handys als das Nonplusultra an – und gaben dafür gern mehr Geld aus als für vergleichbare Produkte anderer Hersteller.“ Erstens wäre die korrekte Zeitform das Präsens. Millionen Menschen sehen immer noch Apples Produkte für mindestens gleichwertig an. Natürlich kann ich ein Billig-Laptop mit der Spielversion von Windows mit einem Hochleistungslaptop und einem vollständigen Betriebssystem vergleichen – die einzige Kategorie, in der das Billig-Gerät gewinnt, ist seine Billigkeit. Was wäre denn ein dem Macintosh oder iPod oder iPhone vergleichbares Produkt? Vergleichbar im Sinne von „das kann man vergleichen“ ist jedes Produkt, ein Salamibrötchen, eine Kombizange, eine Hutnadel, ein Spaceshuttle. Nur gibt es eben keine dem Mac wirklich gleichwertigen Computer. Ähnlich scheinende Markengeräte (!) kosten mit allem Schnurz genauso viel, sind mit Werbeaufklebern gepflastert, bieten immer noch kein vollständiges Betriebssystem und nichts, was wirklich iLife vergleichbar wäre. Ich habe auch noch keinen MP3-Player entdeckt, in dem ich so unkompliziert und einfach durch viele Hundert Musiktitel scrollen kann. Auch war mir vor dem iPhone kein Mobilgerät bekannt, dass einen echten Internetbrowser bot (zur Flash-Debatte). Frau Brendel unterstellt eben diesen Millionen Menschen Verblendung oder Blödheit. Das letzte Mal, als sich Millionen Menschen den Vorwurf der Verblendung gefielen ließen, wollten sie ihre Mitschuld am Dritten Reich kleinreden. Millionen Menschen Blödheit vorzuwerfen, ist allerdings auch nicht gerade freundlich. Vielleicht haben diese Käufer von Apple-Produkten einen Mehrwert in diesen gesehen, der Frau Brendel entgangen ist?

Frau Brendel fährt fort (wohin eigentlich?;-): „Rivalen konnten von Apple vor allem eins lernen – nicht, wie man die besten Geräte entwickelt, sondern wie man sich und seine Produkte am besten mit Medienrummel verkauft.“ Deshalb ist Windows auch das populärste Betriebssystem auf dem Markt. Wieso konnte es Microsoft trotz aller Milliarden nicht gelingen, mit dem Zune ein ernsthafter iPod-Konkurrent zu sein? Wieso musste Microsoft jahrelang sein X-Box-Geschäft mit Millarden subventionieren? Wenn alles nur Marketing ist, hätte Microsoft mit seinen Budgets die wesentlich bessere Ausgangsposition. Dieses Unternehmen kann es sich leisten, einen 300-Millionen-Dollar-Etat lockerzumachen, nicht um ein neues Produkt vorzustellen, sondern um den Menschen die Freude an bestehenden Produkten nahezubringen. Was hats gebracht?

Der Beginn des zweiten (und letzten) Absatzes bringt endlich so etwas wie den Hauch eines Arguments: „Apple achtete zuletzt zu sehr auf das Design und weniger auf Funktionalität oder Qualität.“ Natürlich möchte ich als Käufer eines hochpreisigen Produkts (Apple leugnet nicht, dass es einen lukrativen Nischenmarkt mit Hochpreisprodukten im Visier hat, der Billigmarkt wurde und wird von Apple konsequent als wenig interessant dargestellt) auch ein hochwertiges Design. Wenn wir bei Funktionalität und Qualität sind: Welche Funktionalität fehlt Frau Brendel, in welcher Hinsicht bemängelt sie Qualität? Das sind offenbar Worthülsen, die sie der nicht untätigen applefeindlichen Argumentationsbasis (die durchaus auch direkt und indirekt monetär geleitet ist) entnimmt. Wenn sie (das ist nur eine Vermutung) auf das Antennenproblem anspielt – siehe hier.

Aha, es wird konkret: „Beispiele sind die Empfangsprobleme beim Handy iPhone 4 und die Kritik am neuen iPad-Computer mit berührungsempfindlichem Bildschirm.“ Was wären andere Beispiele?? Was ist die Kritik am iPad? Fragen über Fragen! Nichts als das Abfeuern von Worthülsen, die sich jeder Leser selbst mit Inhalt füllt – genug Futter haben die bislang allesamt widerlegten Spinner und selbsternannten Technikredakteure in den letzten Monaten produziert.

Jetzt wird sie auch noch prophetisch: „All das macht Verbrauchern weltweit hoffentlich bewusst, dass nicht nur Apple solche Sachen anbietet.“ Ja, natürlich. Wer? Gleiche Qualität? Gleiche Funktionalität? Die gleichen oder zumindest weniger Frusterlebnisse? Ist mir weder in der Computerwelt, noch in der MP3-Player-Welt noch in der Tablet-Welt bekannt. Freu mich auf Vorschläge.

Jetzt wird sie beleidigend: „Kunden sollten sich vor dem Gerätekauf gut informieren, welche Anbieter es gibt und welche Macken oder Vorteile deren Produkte haben.“ Stimmt, die Millionen Kunden, die bislang Apple-Produkte gekauft haben, waren alle benebelt und bescheuert.

Der Schuss des letzten Satzes könnte auch nach hinten losgehen: „Das ist besser, als sich von ungerechtfertigtem Kultgehabe die Sinne vernebeln zu lassen.“ Ich weiß nicht, was hier benebelt ist, meine Sinne sind es jedenfalls nicht.

Ich gestehe jedem zu, seine Meinung zu sagen. Ich nehme mir aber auch das Recht heraus, eine eigene Meinung dazu zu haben. Diese fällt vernichtend aus, wenn wie hier nur Worthülsen ohne Verständnis für die Materie zusammengesetzt werden, um auf ein Unternehmen einzuschlagen, das bei Frau Brendels Arbeitgeber seltener Anzeigen schaltet als die Konkurrenz. Es hätte Frau Brendels Text durchaus gutgetan, statt einen hämischen (erfüllt es eigentlich schon den Straftatbestand der Beleidigung oder des Spotts oder der Hetze?) Rundumschlag zu versuchen, sich ein Thema herzunehmen, beispielsweise das sogenannte iPhone-Antennenproblem und von diesem aus zu argumentieren. Mit ihrem versuchten Rundumschlag beweist sie nur eines: Dass ihr eigener Horizont so tut, als wäre er ganz groß, obwohl er in Wirklichkeit so klein ist, dass nicht einmal ein Teilthema richtig darin Platz findet.

Liebe Frau Brendel, ich werde ungern als blöd, uninformiert hingestellt. Ganz besonders ungern werde ich das von jemandem, der mir nicht belegen kann, dass mein Vergleich falsch war. Genau das fehlt: Verraten Sie mir bitte, welche Produkte und welche Firmen Apple vorzuziehen sind. Begründen Sie bitte Ihre Meinung. Sie dürfen sich dafür mehr als zwei Absätze gönnen :-)

Nachtrag

Gerade weil Apples Produkte teurer sind als Grabbeltischware überlegt jeder Käufer zweimal, ob es nicht preisgünstigere Alternativen gibt. Genau deshalb hat Apple im Computerbereich nur einen einstelligen Marktanteil – was ich persönlich auch voll in Ordnung finde. Dass es bislang niemandem gelungen ist, die iPod-Marktanteile ernsthaft zu gefährden, spricht mehr für das Produkt als alles andere. Denn es gibt genügend billigere Produkte, die seltener gekauft werden – vermutlich nur, weil alle lieber den doppelten Betrag ausgeben? Das iPad- und iPhone-Argument habe ich an den o.g. Stellen schon eingehender behandelt. Keine Lust, mich hier zu wiederholen. Überhaupt hab ich dem ganzen Schwachsinn schon viel zu viel Lebenszeit gewidmet. Dummheit und dämliche Pseudo-Argumentationen regen mich nun mal auf und provozieren meinen Widerspruch, auch wenn es vergeblich ist (siehe Albert Einsteins Aussagen über das Universum).

Achja, zum Thema Preisargument: aktuelle c’t (17/2010), Seite 69. Apple ist derzeit der einzige Computerhersteller, der seine Umweltversprechen eingehalten hat. Will ich also beispielsweise einen besonders umweltfreundlichen Computer (energiesparend, ohne PVC, BFR, Quecksilber etc.), dann wird die Auswahl dünn – da nützt das beste Vergleichen nichts, liebe Frau Brendel.

Nachtrag 2

Schaut man sich Sabine Brendels bisherige Arbeit an (indem man ihren Namen in die Suchmaske eingibt), stellt man fest, dass sie viel über Arcandor, Energiekonzerne, Opel und ähnliche Themen schreibt. Ich habe ihre Artikel mal bis Anfang 2009 zurückverfolgt: nicht ein Beitrag über moderne Medien, Technologien, Apple, Computertechnik, Computerfirmen oder ähnliche Themen. Das schürt in mir einen Verdacht:

  • Entweder ist sie bei dem Thema so inkompetent, ahnungslos, indoktriniert, fehlinformiert, wie ich vermute, oder
  • sie wurde von irgendjemandem in dieses Thema reingedrängt („Komm, Sabine, das Apple-Thema ist doch gut, da kannst du doch nichts falsch machen … dein anderes Thema will doch eh keiner lesen“) oder
  • sie gehört zu denen, die glauben, dass Apple auch Klopapier nur mit ihrem Logo zu bedrucken bräuchten, damit es ein Verkaufserfolg wird (die Neider-Fraktion, die lieber auf Apple schimpft als Argumente sammelt – es besteht ein Unterschied zwischen Ansicht/Meinung und Fakt) oder
  • alle drei Vermutungen treffen zu.

Jedenfalls schaden solche Beiträge der Bedeutung der Presse als vierter Macht im Staate. Journalisten tragen Verantwortung und sind nicht nur Sprachrohr ihrer eigenen oder eingegebenen Meinungen oder Ansichten.

Alexander Florin: Alexander Florinein Kind der 70er • studierter Anglist/Amerikanist und Mediävist (M.A.) • wohnhaft in Berlin • Betreiber dieses Blogs zanjero.de • mehr über Alexanders Schaffen: www.axin.de ||  bei Facebook || auf Twitter folgen

5 Kommentare

  1. Ich habe ein Iphone und auch ein Ipad, verschließe mich aber nicht vor gerechtfertigter Kritik an dem Apple Konzern, dessen Marktpolitik und auch an schlechten Produkten. Das Ipad ist und bleibt ein unausgereiftes teures Spielzeug.
    Ich verstehe diese Kritiklosen „Apple“ Fanboys – und Girlys in den Foren nicht. Da prallt jede Kritik sofort ab und man verhält sich wie die Katholische Kirche zu Ihren schlechtesten Zeiten: „Wer Kritik übt, kommt auf den Scheiterhaufen!“ Da liegt auch der Hase wohl im Pfeffer, Jobst hat es geschafft, einen Teil seine Käufer zu Sektierer zu machen. Blind wird alles hochgedödelt, was der Meister von sich gibt….
    Hätte Bill Gates versucht sein PC Imperium so zu gestalten, wäre Ihm zu recht ein scharfer Gegenwind ins Gesicht geweht. Was auch oft genug geschah.
    Die Kritiklosen Apple – Schafe garantieren Ihrem Messias jedoch auch noch den 20zigsten Firmenjet.
    Ich ärgere mich beim Ipad jedesmal, wenn ich Filmberichte auf – sehr wohl – Seriösen Homepages wie der von ARD und ZDF. z.B . nicht auf Filmberichte zugreifen kann, da Flash nicht unterstützt wird – das ich nicht direkt einen USB Stick anschließen kann um Dateien zu laden – Ich immer alles über Itunes laufen lassen muss und für teures Geld, eigentlich selbstverständliches Computerzubehör erst erwerben muss.
    Außerdem – von gefühlten 1 000 000 Apps. sind 999 999 nur in Englisch verfügbar. Dazu kommt, dass Gratis Apps. zumeist bei richtiger Benutzung immer Kosten nachziehen.
    Sicherlich im Design und bei der Touchscreen Technik hat Apple Maßstäbe gesetzt, aber durch das Frühkapitalistische Verhalten des Konzerns, aber bei den eigenen Produkten eine Weiterentwicklung verhindert. Das Ipad ist für mich nur ein teures Spielzeug um unterwegs gut zu surfen und Emails zu lesen. Ansonsten kann man eh nicht viel mit machen, da von Konzernspitze eigene Kreativität und Produktivität durch mannigfaltige technische Einschränkungen ausgebremst werden. Als Ebook reader taugt es auch nur Bedingt, denn dafür ist es auf dauer zu schwer um es in der Hand zu halten, zu teuer und durch die Oberfläche mit seinem Hochpolierten Display auf dauer ungeeignet und anstrengend für die Augen.
    Ich konnte es mir nur leisten, da mein Urlaub flach viel und ich das nötige Geld über hatte und durchaus Technischem Fortschritt aufgeschlossen gegenüberstehe. Bloß ich bin mit der Firma nicht verheiratet und offen für Kritik. Es kann nicht schaden, das Apple auch mal auf den Boden der Tatsachen zurück gepfiffen wird, die wollen auch nur Geld verdienen und müssen neu lernen, dass man nicht mehr alles so Kritiklos schluckt, was sie auf den Markt werfen. Der Kunde ist König und nicht der Jobst, auch wenn er sich schon lange dafür hält, wie geschanzte Mitarbeiter verlauten lassen.
    Schlimm für all die Applejünger, die langsam anfangen wach zu werden, noch viel schlimmer, für die armen Menschen, die immer noch nicht begriffen haben, dass da auch nur mit Wasser gekocht wird!
    Im Übrigen hat Archos wunderbare mp3 Player im Angebot – schon lange vor dem Ipod – da genügt es sogar einfach die fertigen – vorab erstellten Mp3 Ordner einfach in das Verzeichniss zu ziehen. Fertig………

  2. Es gibt immer was zu kritisieren – darüber brauchen wir nicht zu debattieren. Aber Der besprochene Artikel kritisiert nicht. Er reiht Pauschalaussage an Pauschalaussage, ohne eine einzige Kritik tatsächlich zu benennen. Im Übrigen kenne ich genügend MP3-Player, die manche MP3-Profile (variable Bitrate, Bitraten <32 oder > 160) nicht kennen, sodass ich nicht wahllos jede MP3-Datei darauf abspielen kann. Das kann mir durch die iTunes-Verbindung nicht passieren, da iTunes darüber „wacht“, dass nur geeignete Dateien auf dem Gerät landen. Ist halt doof, den Player zu bestücken, sich auf die Musik zu freuen und dann in der Bahn den Hinweis zu bekommen, dass die Datei nicht abgespielt werden kann … Sowas ist Kritik. Was Frau Brendel veranstaltet hat, ist keine Kritik, sondern Schmähung ohne Fakten und pauschale Beleidigung von Käufern. Das war auch mein Problem mit ihrem Artikel. Dein Kommentar ist um Längen ausgewogener und zeugt von Kenntnis der Materie.

  3. Fällt mir gerade auf: Dass Apps auf Englisch sind, dass Gratis-Apps Möglichkeiten für Geldausgeben beinhalten ist ja nicht Apples Schuld – sondern die der Programmierer (die ebenso frech einen Deutschland-Aufpreis verlangen, wenn man beispielsweise die deutsche Adobe Creative Suite statt der englischen in den USA kauft). Ich wüsste jetzt nicht, welche iPad-Beschränkungen deiner Kreativität im Wege stehen; jedenfalls keine, die vorher nicht bekannt waren – du kaufst also nicht die Katze im Sack, sondern jedes gegebene Versprechen wird eingelöst. Achja, und Flash gehört Adobe – Apple hatte bereits lange im Vorfeld angefragt, aber Adobe war nicht in der Lage, eine mobilgerätetaugliche Version anzubieten. Selbst wenn Apple/Steve Jobs Flash hätten installieren wollen – es gab kein Flash, das sie hätten installieren können. Ja, als reiner eBook-Reader ist es ungeeignet, aber um unterwegs in Ruhe zu surfen (und auch mal längere Artikel quasi in der Hand zu halten) oder mal ne halbe Stunde ein virtuelles Buch zu lesen, finde ich es wunderbar … ;-)

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