Bekehrte Heten und Erfüllte Träume

In »Freier Fall« entdeckt Marc (Hanno Koffler), dass man(n) trotz Familie eine Affäre mit einem Mann erleben kann. Gedanken über die mediale Männerliebe.

Computer im Kino: Einleitung

Einleitung zu „Computer im Kino“: Wie wird filmisch der Einfluss der Computer auf die Filmnarration umgesetzt, und welche Implikationen hat dies?

Orson Welles (Nachtrag): Aus Freude am Spaß

Bei Orson Welles waren mediale und reale Persönlichkeit eng verwoben. Begreift man Welles als heiteren, gewitzten Menschen, gewinnt das Verständnis seiner Werke.

Von Rapunzel umgarnt

„Rapunzel“ ist die perfekte Synergie aus Pixar und Disney: bezaubernd, schön, witzig, flott, in jeder Hinsicht sehenswert und mit überzeugenden Figuren.

Orson Welles – der Medienprofi

Im Sommer wäre Orson Welles 95 geworden. Im Oktober war sein 25. Todestag. Im Radio, im Theater und im Kino hinterließ Welles seine Spuren.

Orson Welles – eine Kurz-Doku

Die spannendste Figur der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts wäre im Sommer 95 geworden. Der Versuch, Orson Welles in einer Kurz-Doku zu würdigen.

Me and Orson Welles (2008)

Endlich kommt »Ich und Orson Welles« auf die Leinwand. Der Film wird von einer lockeren, fröhlichen Atmosphäre und einem grandiosen Ensemble getragen.

Das Imaginorium des Dr. Parnassus (2009)

Endlich ist die DVD eingetroffen. Der Film wirkt flüssiger als ich ihn aus dem Kino in Erinnerung habe. Die Bilder sind irgendwie beeindruckender. Seltsam.

Feste Preise für Kultur

Preisbindung für DVDs, CDs und Computerspiele wäre gerecht. Sie würde den Markt stärken, die kulturelle Bedeutung unterstreichen und allen den Zugang ermöglichen.

M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Filmbesprechung und Aufgaben für eine medienpädagogische Auseinandersetzung mit dem Film »M« (1931) von Fritz Lang.

2001 – Odyssee im Weltraum (1968)

Kubricks »2001« scheint zwischen Ratio & Emotio vermit­teln zu wollen. Letztlich liefert der Film mehr Fragen als Antworten. Ein Essay zum grünen Helm.

Barry Lyndon (1974)

What images of nation and national identity provides Kubrick’s »Barry Lyndon«? Nationality is continuously present, but conceals the actual motivations.